In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung spricht Martina Perreng, die Leiterin des Referats Arbeits- und Sozialrecht über die Anforderungen, eine gerechte Mitarbeiterbewertung in Unternehmen einzuführen. „Nicht geschimpft ist genug gelobt“ – kommt Ihnen das bekannt vor?
Die DGB-Juristin ist skeptisch, ob das Instrument der Mitarbeiterbeurteilung überhaupt dafür geeignet ist, die Leistung von Beschäftigten zu messen. Perreng: „In manchen Berufsfeldern ist es kaum möglich zu ermitteln, warum bestimmte Ziele nicht erreicht werden.“
Das ganze Interview gibt es hier zum Nachlesen.
Peter
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