Eine echt schräge Idee der Partei „Die Linken“: Durch eine ßnderung des Kündigungsschutzgesetzes soll allen Unternehmen mit guter Ertragslage verboten werden, Mitarbeitern betriebsbedingt zu kündigen. Schließlich halten heutzutage selbst Rekordgewinne die Unternehmen nicht mehr davon ab, Massenentlassungen vorzunehmen und Standorte zu verlagern, siehe zum Beispiel BMW, Nokia und Siemens. Die Belegschaften würden den Entlassungen mit „relativer Machtlosigkeit“ gegenüberstehen.
Ist das nur reißerische Propaganda? Oder steckt da im Kern durchaus etwas brauchbares drin? Sollte der Staat vielleicht tatsächlich der sozialen Verantwortung von Unternehmen mit solchen gesetzlichen Verpflichtungen ein wenig auf die Sprünge helfen?
Peter
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